Silke Belde

Silke Belde ist schon seit 2011 als Kooperationspartnerin tätig.

 

Sie ist spezialisiert auf die Behandlung von Kindern, auch Säuglingen und Kleinkindern, bis zum Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

 

In meiner Praxis behandelt sie einzel-physiotherapeutisch.

 

Außerhalb der Praxis leitet und betreut sie u.a. äußerst erfolgreich zahlreiche Psychomotorik-Gruppen, in denen Bewegungsabläufe und koordinative Fähigkeiten mit sehr viel Spaß musikalisch-tänzerisch trainiert werden.

 

Kinder lieben Silke und Silke liebt Kinder-eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung kleiner und nicht mehr ganz so kleiner Patientinnen und Patienten!

 

 

Das Leistungsspektrum von Silke Belde umfasst:

 

  • alle speziellen kinder-physiotherapeutischen Behandlungskonzepte einschließlich neurophysiologischer Methoden

 

  • eine absolute Stärke von Silke Belde ist ihr umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen in der Psychomotorik und der Edu-Kinestetik, beides ganzheitliche Therapiekonzepte welche Bewegung und psychische/geistige Fähigkeiten miteinander verknüfen. So können spielerisch und mit Spaß u.a. Wahrnehmung, Koordination, Konzentration und Lernfähigkeit gefördert werden. Vom kleinen Patienten mit ADHS bis zum Jugendlichen mit Konzentrationsstörungen oder emotionaler Labilität konnte und kann Silke Belde mit diesen Methoden sehr vielen Patientinnen und Patienten dauerhaft helfen.

 

  • sie verfügt über umfangreiche Fortbildungen in den ganzheitlich orientierten Behandlungskonzepten der Osteopathie und Cranio-Sacraltherapie für Kinder und Jugendliche

 

  • sie ist ausgebildete Dorn/Breuss-Therapeutin, was insbesondere für die Skoliosetherapie ein wesentlicher Stützpfeiler ist

 

  • da Kinder nicht einfach kleine Erwachsene sind und daher auch keinesfalls so behandelt werden können, bietet Silke Belde ein spezielles Rückenschulkonzept für Kinder an

 

  • im Rahmen eines ganzheitlichen, sanften Behandlungsansatzes hat sie sich in der Bachblütentherapie ausbilden lassen und wendet diese nach Rücksprache mit den Eltern gern -und in vielen Fällen sehr erfolgreich- an